Unser erstes Blaukehlchen-Bild vor Jahren war ein besserer Schnappschuss aus großer Entfernung und bei schlechtem Licht. Das Blaukehlchen war damals sehr nervös und sehr scheu. Im Gegensatz dazu waren die Blaukehlchen an der Küste sehr entspannt und gefühlt sehr darauf bedacht, schöne Motive zu liefern. In der Naturfotografie ein echtes Luxusproblem: Teilweise mussten wir uns mit Stativ und Kamera vom Vogel entfernen, weil er so nah bei uns landete, dass die Naheinstellgrenze des Objektivs unterschritten war.
Wenn sich die Blaukehlchen bei stärkerem Wind an den Schilfrohren festhalten, kann es auch so aussehen, als würden sie tanzen. Hier hilft die Augenerkennung der Canon R5 ungemein, um trotz der Bewegung des Vogels und des Schilfs noch erstklassige Bilder zu fotografieren.